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Nach der Stille

from Marlin by Marlin

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lyrics

Dunkelheit und Regen machen einsam heute Nacht.
Erinnernd und in den Gedanken, du berührst mich sacht.
Und nicht das Bild, das mich so traurig macht, die Stimme zahlt es heim.
Wie weit wir noch gekommen wären, kannst du nicht bei mir sein?

Und nach der Stille, wenn wir untergehen,
Und die Worte schwinden, wie der Rauch verwehen.
Du hast mich ausgespien, wie die Nacht das Bild von dir.
Und an alten Orten halt ich mich bei dir.

Es siegt immer die Schönheit über jede Angst
Und die Gewissheit des Abends, dass du wankst.
Es ist der Durst, den du mit mir ertränkst, der Morgen zahlt es heim.
Wie weit wir noch gekommen wären, kannst du nicht bei mir sein?

Und nach der Stille, wenn wir untergehen,
Wenn die Worte schwinden, wie der Rauch verwehen.
Du hast mich ausgespien, wie die Nacht das Bild von dir.
Und an alten Orten halt ich mich bei dir.

Und nach der Stille, wenn wir untergehen,
Wenn die Worte schwinden, wie der Rauch verwehen.
Ich hab dich ausgespien, wie die Nacht das Bild von mir.
Und an dunklen Orten hältst du dich bei mir.

credits

from Marlin, released November 9, 2018

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Marlin Würzburg, Germany

2012 als Duo gegründet, im November 2018 ein Album veröffentlicht, 2021 hoffend, zum zehnten Geburtstag wieder live spielen zu können.

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